Die Freundschaft von Pünktchen (10) und Anton (11) kennt keine sozialen Gegensätze: Anton stammt aus ärmlichen Verhältnissen und arbeitet jeden Abend in einer kleinen Eisdiele, um seine kranke Mutter zu versorgen, Pünktchens Eltern sind sehr reich, haben für sie aber weder Zeit noch Geld übrig. Mit ihrem erstaunlichen Einfallsreichtum findet das Mädchen eine Möglichkeit, um für Anton heimlich Geld aufzutreiben.
In der Neuverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Erich Kästner verkauft Pünktchen diesmal keine Streichhölzer, sondern singt in der Münchner Innenstadt, während ihre Eltern in der Oper sind. Die Lieder hat Pünktchen von ihrem französischen Au-Pair-Mädchen Laurence gelernt, in dessen Obhut die ewig abwesenden Eltern Pünktchen gut aufgehoben glauben. Allerdings hat Laurence einen Freund namens Carlos, und der ist nicht ganz ungefährlich. Als es brenzlig wird, ist zum Glück Anton zur Stelle.
"Ein sympathisches Plädoyer für Freundschaft und Loyalität sowie für mehr Gerechtigkeits- und Wirklichkeitssinn, das einfühlsam den Gefühlsgehalt der Fabel herausarbeitet. Unspektakulär, weitgehend im ‚altmodischen‘ Geist der Vorlage inszeniert und von den erwachsenen Darstellern erfreulich zweckdienlich gespielt, entwickelt sich der Film als flotte Familienunterhaltung mit Musikeinlagen." (Lexikon des internationalen Films)
Regisseurin Caroline Link: "Mein Thema ist Gerechtigkeit, und es geht mir um die Familie, um wahre Freundschaft, nicht in erster Linie um arm und reich. Mich beschäftigen die Fragen: Was ist heute eine Familie? Kann eine einzelne Frau mit ihrem Kind eine Familie sein? Ist die Familie eine bessere, wenn es Vater und Mutter gibt? Was macht ein Zuhause aus?"
Die Freundschaft von Pünktchen (10) und Anton (11) kennt keine sozialen Gegensätze: Anton stammt aus ärmlichen Verhältnissen und arbeitet jeden Abend in einer kleinen Eisdiele, um seine kranke Mutter zu versorgen, Pünktchens Eltern sind sehr reich, haben für sie aber weder Zeit noch Geld übrig. Mit ihrem erstaunlichen Einfallsreichtum findet das Mädchen eine Möglichkeit, um für Anton heimlich Geld aufzutreiben.
In der Neuverfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Erich Kästner verkauft Pünktchen diesmal keine Streichhölzer, sondern singt in der Münchner Innenstadt, während ihre Eltern in der Oper sind. Die Lieder hat Pünktchen von ihrem französischen Au-Pair-Mädchen Laurence gelernt, in dessen Obhut die ewig abwesenden Eltern Pünktchen gut aufgehoben glauben. Allerdings hat Laurence einen Freund namens Carlos, und der ist nicht ganz ungefährlich. Als es brenzlig wird, ist zum Glück Anton zur Stelle.
"Ein sympathisches Plädoyer für Freundschaft und Loyalität sowie für mehr Gerechtigkeits- und Wirklichkeitssinn, das einfühlsam den Gefühlsgehalt der Fabel herausarbeitet. Unspektakulär, weitgehend im ‚altmodischen‘ Geist der Vorlage inszeniert und von den erwachsenen Darstellern erfreulich zweckdienlich gespielt, entwickelt sich der Film als flotte Familienunterhaltung mit Musikeinlagen." (Lexikon des internationalen Films)
Regisseurin Caroline Link: "Mein Thema ist Gerechtigkeit, und es geht mir um die Familie, um wahre Freundschaft, nicht in erster Linie um arm und reich. Mich beschäftigen die Fragen: Was ist heute eine Familie? Kann eine einzelne Frau mit ihrem Kind eine Familie sein? Ist die Familie eine bessere, wenn es Vater und Mutter gibt? Was macht ein Zuhause aus?"